Begrenzte Grenzenlosigkeit - grenzenlose Grenzen? Teil 2

Begrenzte Grenzenlosigkeit - grenzenlose Grenzen? Teil 2

Christina Susanne Weitzel
von Christina Susanne Weitzel

In diesem Podcast "PurDu" geht es um Dich!

Dich und Dein pures Sein.

Deine Einzigartigkeit, Dein außergewöhnliches Denken und Handeln.

Hier geht es um Dich und Dein Leben.

Das Leben ist das, was wir als Geschenk erhalten haben oder als Chance, vielleicht als Aufgabe und Herausforderung.

Irgendeine Beschreibung wird sich Dir präsentieren, vielleicht hast Du eine klare Antwort darauf.

Und hierin liegt schon ein Geheimnis, das Geheimnis des Artikels zu Grunde.

Wer hat die Verantwortung, die Entscheidungskraft inne, für die Wahl Deiner Formulierung für Dein Leben?

Welche Worte wählst Du?

Sind es Deine?

Was haben sie mit Dir zu tun?

Was würdest Du formulieren, wie Dein Leben sich Dir darstellt - wenn Du frei aus Dir heraus formulieren könntest?

Und? Hast Du eine Aussage?

Ist das Leben für Dich ein Geschenk?

Eine Chance? Eine Herausforderung? Und was noch?

Ist das Dein letztes Wort?

Ist das wirklich wahr?

Um besser verstehen zu können, worum es mir bei diesem Artikel geht, habe ich den Aufhänger im Gendern gewählt. Zum Gendern habe ich auf meiner Internetseite eine Aussage getroffen, die ich Dir hier (Ein Gedanke zum Gendern) auch noch einmal verlinke, bevor ich in diesen Artikel einsteige.

Meine Haltung zum Gendern ist - anders als mein Vorsatz es suggerieren mag - sehr rein und weit.

Ich begegne jedem Menschen primär offen und interessiert.

Ich bewerte nicht, sondern höre zu, wittere und versuche die tief verborgenen Werte, Schätze und Wesenszüge zu entdecken.

Dabei sind für mich Themen, die nach Außen plakatiert werden, weil sie wichtig scheinen, meistens das Blendwerk, das Menschen als Schutz oder Tarnung, als Ablenkung oder Provokation nutzen.

Die treibende Motivation ist hierfür, sich selber, wie eben schon benannt, tief zu schützen.

Mitunter aufgrund der schmerzlichen Erfahrungen und tiefen Verwundungen der Vergangenheit, oder die Unsicherheit, nicht zu wissen, wer Du wirklich bist - wer ich wirklich bin. Das geht uns allen so... bis wir es loslassen.

Wenn Du bis hierher folgen kannst, komm´ mit, denn es geht weiter:

In diesem Blogartikel nehme ich Bezug auf die erste Podcastfolge PurDu #1.

Hier geht es darum, Dir bewusst zu machen, was es bedeutet, die Macht der Entscheidung, Bewertung und Beurteilung ins Außen abzugeben.

Erwartungen, Hoffnungen und Sehnsüchte sind hierfür eine wertvolle und gleichsam trügerische Motivation.

Wir sind in unserer Welt als Kinder geboren und lernen von unseren Meistern - unseren ersten Helden: den Eltern oder ihren Stellvertretern.

Und wir lernen uns im Wettbewerb und im Vergleichen in dieser Welt zu positionieren. Wir versuchen zunächst unseren Eltern zu gefallen oder sie "glücklich" zu machen, weil wir als Kinder in und mit ihnen, ihre tiefen Themen erspürt haben. Ihre Freude, Liebe und Ängste.

Wir Kinder gleichen aus.

Und vergiss nicht - auch Deine Eltern sind die Kinder von Eltern.

Nur bist Du als geborenes Kind noch viel näher an Deiner unenedlichen Weite und an Deiner bedingungslosen Liebe angekoppelt, als Deine Eltern.

Sie werden vermutlich - so wie Du heute beim Lesen - Vieles schon verschüttet haben. Insbesondere ihre Erinnerung an sich und ihren Diamanten voller Liebe und Bedingungslosigkeit.

So bist Du - eben wie einst Deine Eltern - bereits gefangen im begrenzten Dasein von Raum und Zeit. Im Wettbewerb des Atmens und Glänzen. Durch Dich.

Grenzen, die wie Grenzen wirkten - bekamen Bedeutung, weil Grenzen uns vermeintlich helfen, über uns hinaus zu wachsen. Wir messen uns an ihnen und schaffen es dann, über sie hinweg zu kommen, sie zu sprengen. Eine Grenze als Motivator, ein Verhaftet - Sein als Spirit in Dir?

Ja, so erleben es viele Menschen, doch ist das wirklich wahr?

Ich stelle fest, je mehr ich in meine eigene Weite komme, erfahre ich Frieden in mir und höre auf zu kämpfen.

Dann kommen Impulse, denen ich folgen kann. Folgen, so wie einst einem Schmetterling - so folge ich nun mir.

Daraus entstehen zum Beispiel diese Artikel, die Du liest, zu denen Du Dir ein Bild machst, eine Meinung bildest. Kurse, Heldenreisen oder Channelings, Ausbildungen, Coachings, Spooky Seminare und Co.

In unserer Welt ist die Begrenzung etwas, was uns anstachelt zu kämpfen, uns zu stählen, herauszufordern und zu überwinden, unseren Schweinehund zu überlisten. Eine Übersetzung davon jedenfalls. Wir sind häufiger geneigt, Herausforderungen anzunehmen, als im Frieden in unsere Versöhnung mit uns zu gehen. Du mit Dir - ich mit mir. Wahlweise auch mit dem Gegenüber.

Meine Reise hat mir diese Klarheit gebracht und meine Haltung dazu, die ich Dir hier anbiete:

Das ist für mich kein lebenswertes Intermezzo. Ich möchte und kann nicht mit mir kämpfen. Denn ich bin das wertvollste Gut, das ich wahrlich als Bezugswesen habe. Nicht mal dieses - mein Wesen und meinen Körper - besitze ich. Aber ich darf all das nutzen und lieben und verstehen lernen. All meinem Zauber inne werden und meine Magie leben, meinen Glitzer in die Welt geben. Wenn ich ihn mir habe zuteil werden lassen.

Ich bin interessiert an mir und meiner Weite, meiner Art zu denken, an meinen Fragen und den Antworten, die ich durch meine Frequenzen und Schwingungen erhalten kann. Da bin ich nicht gebeugt und krieche demütig auf allen Vieren durch die Welt. Auch nicht mit geschwollener Brust.

Wahrlich nicht.

Doch habe ich ein Maß der Erkenntnis inne, das mir erlaubt, mich als Freund und nicht als Feind zu sehen.

Meine Grenzen in mir, wage ich nicht mehr zu sprengen oder zu überwinden, sondern versuche sie in mir zu vereinen und sie in mir leben und wirken zu lassen, als wesentlichen Teil des Mensch - Seins oder des hier auf der Erde In - Einem - Körper -Seins...

Ich fühle, also bin ich. Ich sehe, ich rieche, ich schmecke.

Das unterscheidet mich schon sehr von vielen Wesen unserer Galaxien.

Doch was hat das alles mit dem Gendern zu tun?

Das hat so unendlich viel damit zu tun!

Merkst Du - wie wenig wichtig es ist, was andere von uns denken?

Was andere über Dich sagen - wie andere Dich sehen? Während wir hier sinnieren, Du meinen Worten lauschst und Dir Deine Gedanken machst - was gehen Dich da die anderen Gedanken der anderen Menschen an?

Spürst Du hie und da einige Funken, die Dich erreichen? In Resonanz mit Dir gehen? Was hat das nun gerade in diesem Moment damit zu tun, Dich nach draußen direkt mit dieser Erfahrung plakatieren zu wollen und damit auch zum Spielball der anderen zu werden, die Dich gerade in dieser wundervollen Verständigung mit Dir nicht erkennen?

Bedenke Du bist gerade eins mit Dir - mit Deiner kindlichen Macht und Deinem Verstehen für Dich - und sie?

Sie sind mit sich beschäftigt und ihren Themen und Welten, wo auch immer "sie" gerade weilen.

Und doch - in der Begegnung projizieren wir unsere Hoffnungen, Erwartungen - unsere Schmach unseres Lebens und Denkens aufeinander... Wie würdest Du gerade nach da draußen gehen, nach all den Informationen und Perspektivwechsel, die Du nehmen oder ziehen lassen kannst - oder was auch immer Du damit machst... was ist nun anders? Geht es nun um Dich?

Kannst Du Dich sehen? Oder müssen das weiterhin andere für Dich tun und damit die Macht über Dein Denken und Handeln und Glücklich - Sein tragen?

Kannst Du spüren, wie wertvoll es ist, Dich nicht als Zielscheibe zu opfern, die Menschen im Gegenüber herauszufordern, Dich zu attackieren oder eben auch zu erkennen? Du bist nicht abhängig von Deinem Gegenüber und seiner Gunst, der gelungenen Provokation oder Liebe. Es geht um Dich und um Dein Erkennen in Dir. Deine Versöhnung in Dir.

Dein "ich begegne mir - bedingungslos" und Deine Erinnerung an Dich.

Im Spooky Seminar wird das tief zum Thema gemacht.

Genau das mehr und mehr zu verstehen.

Grenzen zu verstehen und sie nicht als Motivator und Event der Herausforderungen zu nehmen.

Denn hier geht es um das Erkennen Deiner unendlichen Weite.

Deines eigenen Seins.

Deiner Bedingungslosigkeit in Dir und Deiner Unendlichkeit.

Du bist ein einzigartiges Wesen.

Du bist wertvoll und wichtig für Dich und Deine Galaxien! Mach´ Dir das bewusst!

Das ist Dein Leben!

Und darin bist Du die Hauptperson!




Christina Susanne Weitzel
Christina Susanne Weitzel
systemisches Coaching, Channeling, Mentoring

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