Das ist eine klassische Kulisse, die ich mag:
Die Sonne, die mit den Farben und Lichtern spielt,
die Möglichkeit sich satt zu sehen an Farben und Formen,
die unterschiedlichen Perspektivmöglichkeiten,
der Beobachtungsposten,
das Erden und
gleichsam das ins Träumen-Kommen.
Ich liebe mein Leben und die Möglichkeit "einfach zu sein", die Momente einzuatmen und wieder aus.
Ich liebe Changeprozesse und das imaginäre Wasserditschen....
Die Steine, die ich jüngst zum Wasserditschen geworfen habe, ziehen nun langsam ihre Kreise und meine neuen Wellen beginnen sich zu formieren...
Ich freue mich drauf, Dir all meine neuen Impulse und Gedanken nun nach und nach zu präsentieren.
Merkst Du das Knistern in der Luft?
Doch für dieses Präsentieren und Formieren, braucht es diesen würdevollen Prozessabschluss des Vorangegangenen...
Wertvolle Szenarien sind zu Ende gegangen... um nur ein paar Beispiele zu nennen und nicht zu viel zu verraten...
- die Abenteurer der Sichtbarkeitschallenge sind wieder eingetroffen und haben ihre Rucksäcke ausgepackt,
- einige Menschen haben etwas losgelassen und dabei ihre inneren Schätze gefunden,
- wundervolle Menschen sind wie der Phönix aus der Asche als systemische Coaches erstanden,
- manche Menschen haben Entscheidungen zum Weiterziehen treffen können...
- und meine Weichen haben sich nun final gestellt...
Das Bild kennst Du:
Wenn etwas zu Ende geht, öffnen sich meistens neue Türen.
Doch damit das geschehen kann, muss der "alte Prozess", wahrhaftig und ehrlich aus dem Herzen abgeschlossen sein.
Es muss ein "Voll-Match" in Dir ein Flowgefühl entstanden sein...
Das kann manchmal etwas dauern und wir verlieren den Mut, bekommen Zweifel, Druck und Stress und dann bauen wir Hintertürchen ein und machen Kompromisse und sind wahrlich "ent-täuscht", dass sich so gar nichts richtig öffnet oder ändert.
Doch ich denke da immer an diese Szene mit Indiana Jones - Indiana Jones und der letzte Kreuzzug - da soll Indiana den Schritt des Glaubens machen...
den Schritt aus dem Bekannten - dem Leben in das Unbekannte - in die Schlucht hinein - das mögliche Sterben.
Und weil er das im Vertrauen und Glauben tut, ersteht ein Weg unter seinen Füßen und er kann passieren.
Diese Szene ist eine Schlüsselszene um auch meinen Weg zu beschreiben...
Denn nur wenn ich mir und meinem Schaffen vertraue, öffnen sich neue Wege - neue Türen unter meinen Füßen oder vor mir auf meinem Weg.
Ich merke immer wieder, welch Magie in dem Wirklichen Loslassen und den "Prozess - Zu - Ende - Gehen - Lassen" steckt. Und das bedeutet nicht, dass ich darin immer klar und vertrauend bin... aber meistens und es lohnt sich.
Abzuschließen und loszulassen birgt Magie und Wunder - und ich wünsche Dir, dass Du die Schritte in den Glauben an Dich wagst. Ich werde Dich nun, da so viele Entscheidungen nun gefallen und abgeschlossen sind - einweihen, in all die Wege, die sich jetzt nach und nach auftun werden.
Das ist die magische Zeit, bevor im Juni die Hängematte zum Verweilen aufgehängt wird. Triff Deine Entscheidungen und wage Deinen Schritt. Freue Dich drauf. Die Momente des Hier und Jetzt - Seins werden Deine sein!
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