Ja, sei herzlich willkommen bei The Magic Moments - hier der Text von dem Channel Podcast - ich denke es könnte Dich interessieren. Es ist der Text des Gesprochenen, also ggf. etwas slangig :-).
The Magic Moments und der Phönix stehen eben für genau diese Metamorphose - Möglichkeit - Sonne & Mond - in diesem Moment.
Wenn Du mehr darüber wissen willst, lass Dich hier auf meinen Kanälen weiter einführen in die Begegnung zu Dir, die Versöhnung mit Dir und all das, was damit möglich wird.
Hier geht es heute in der ersten Folge um die Begegnung von Sonne und Mond.
Und Du hast ja im Intro schon ein bisschen was gehört über mich als Hüterin der inneren Kinder und auch mein Herangehen an das Dasein hier auf dieser Erde.
Ich habe Dich schon verwiesen auf diesen Blog, den ich schreibe und auch die anderen Möglichkeiten, wo Du mich finden kannst.
Also hier kriegst Du einfach immer auch so Leckermacher zu den Themen. Und sei Dir gewiss, alles was Du hier hörst, wird mit Dir in Resonanz gehen oder eben dann auch weiterziehen. Also alle Happen, die ich Dir hinwerfe oder Brocken, Bröckchen kannst Du nehmen, kannst Du liegen lassen.
Alles was wichtig ist, wird Dein System aufnehmen und Dir entweder direkt nochmal präsentieren oder dann in der nächsten Zeit immer mal wieder aufploppen lassen.
Sei Dir gewahr, alles ist zu seinem Zeitpunkt genau richtig und nichts musst Du konservieren, festhalten oder manifestieren. Eine Manifestierung/Manifestation ist häufig sehr, sehr schwierig, weil sie dann aufgedrückt wird und eigentlich nichts damit zu tun hat, was wir eigentlich wirklich gerade bereit sind, auch in unserem System zu erschaffen.
Zum Manifestieren gibt es einen extra Podcast. An der Stelle möchte ich aber jetzt erst mal auf dieses Bild Sonne und Mond eingehen.
Zu diesem Bild Sonne und Mond habe ich ein Channeling durchgesagt, also eine Durchsage, bekommen.
Doch ich möchte Dir erstmal diesen Mond und diese Sonne aufzeigen als Himmelskörper, die wir ja kennen und mal einmal Dich bitten, dass Du alles, was Du über Sonne und Mond weißt, löscht. Und erst mal einsinkst in diesen Moment und Dir überlegst, okay, was assoziiert denn jetzt mein System, mein Körpersystem mit Sonne und Mond?
Und natürlich ploppt Wissen nochmal auf, aber es geht jetzt nicht darum hier wie in einer Quizshow Punkte in Dir zusammen und sagen: "yes, das habe ich richtig gewusst" oder "yes, diese Assoziation ist richtig, evidenced based, wissenschaftlich bewiesen", nein, es geht darum, welche Resonanz, welche Assoziationen Du zum Mond und zur Sonne hast.
Und so ist es für mich zum Beispiel so, dass die Sonne ein strahlendes Element ist, was bedingungslos scheint.
Und diesem Element ist es auch erstmal nicht wichtig, ob Du durch sie geblendet oder erhitzt oder verbrannt wirst, sondern sie gibt die Botschaften bedingungslos nach draußen, die sie rausbringen möchte, in ihrer Weise.
Und das, was sie dabei eben auch noch tut, diese wundervolle Sonne, wie ich finde, ist, dass sie eben all das aufzeigt und sichtbar macht, was wir versuchen zu vertuschen. Und wir Menschen, wir haben dann viele Möglichkeiten.
Wir können uns jetzt hinsetzen und sagen,
die böse Sonne, die hat uns verbrannt,
die böse Sonne, die hat uns was gezeigt, was wir nicht sehen wollten oder und so weiter, können wir jetzt einsteigen oder aber wir können sagen,
krass, die Sonne bietet uns ganz viele Möglichkeiten und das, was die Sonne mir halt als Möglichkeit bietet, kann ich jetzt dosieren, indem ich mir eine Schirmmütze aufsetze oder mich eincreme oder mich im Haus verberge oder indem ich mir Teile angucke, das vielleicht fotografiere, was ich da sehe und mir das später noch mal rein pfeife - in Etappen oder ich gebe es mir komplett rein, ich nehme ein komplettes Sonnenbad oder ich nehme die Sonne nur passiv auf, indem ich mich vielleicht nur dann raussetze, wenn die Sonne nicht ganz so stark in ihrer Pracht mir erscheint.
Und vielleicht verstehst Du jetzt schon, was ich meine mit Assoziation und Resonanz.
Es geht also nicht um richtig oder falsch, es geht nicht darum was Du über die Sonne als vielleicht als Himmelskörper oder Kraftkörper kennst, auch nicht was Du als Jahreskalender besser findest, Mond- oder Sonnenzyklen, sondern es geht wirklich darum, mal Deine Assoziationen zu finden.
Dazu lohnt es sich dann auch mal den Mond anzuschauen und da habe ich zum Beispiel die Assoziation, dass dieser Mond für mich sowas Käsiges hat. Das ist jetzt auch nicht ohne Grund bei mir so.
Ich habe sehr, sehr viel diese Zeichentrick oder auch damals war es noch Zeichentrick oder auch Knetfiguren - Animationen gesehen. Und da ging es eben darum, dass es eine Figur gibt, die eben dann zum Mond fliegt und dort dann eben bestimmte Käsesorten herausfindet. Ich will jetzt hier keine Schleichwerbung machen, aber ich sage jetzt trotzdem den Namen Wallace und Gromit waren da absolut Vorbilder für mich, den Mond noch mal anders zu begreifen.
Was damit der Mond für mich auch bekommen hat, ist, dass er etwas sehr Passives hat. Das ist keine Bewertung an der Stelle, sondern für mich eine Beschreibung, wie ich den Mond wahrnehme, etwas sehr Passives und doch gleich auch etwas Mystisches, etwas Verbergendes und etwas, ja bei mir in meinem System etwas Unheimlich - Anmutendes.
Doch wenn ich mir dann anschaue, was der Mond in uns Menschen auch auslöst, durch eben genau das, was unsere Hormone betrifft, was unsere Change-Momente, unsere Wechsel-Momente angeht oder eben alles, was Wandlungen betrifft, was auch Manipulation, also im Außen, das Außen und Innen in uns quasi suggeriert oder möglich macht, das beeinflusst der Mond.
Hier kann ich nicht so gut einfach sagen, da scheint die Sonne auf mich, und ich kann mich ja schützen, sondern der Mond ist ein bisschen subtiler. Die Sonne ist klar, und die scheint einfach.
Sie ist nicht subtil, sondern die ist sichtbar, fast ein bisschen einfacher.
Und das andere ist subtiler, es ist verschachtelter, es ist etwas komplexer.
Und wenn Du Dir das mal erlaubst, selber hinzuschauen, dann kann es sein, dass Du sehr, sehr interessante Aspekte zu diesen beiden Himmelskörpern erhältst.
Auch die Sonne strahlt aus sich heraus und ist da wahrscheinlich erst mal für sich, kannst Du mir natürlich physikalisch das noch mal anders erklären, aber jetzt so für mich als Mensch wirkt sie bedingungslos und unaufhörlich, grenzenlos.
Ist immer da, ja unendlich.
Während der Mond abhängig ist, auch eben zum Beispiel vom Licht der Sonne, von der Möglichkeit der Reflexion, der Wiedergabe. Dazu gibt es eben ein wunderschönes Channeling, was eben uns auch nochmal als Mensch beschreibt, wie wir in dem Mondanteil und in dem Sonnenanteil hier auf der Erde auch weilen.
Denn wenn wir dann mal etwas tiefer reinsteigen und tatsächlich die Assoziationen auch noch mal weiter verfolgen, so hat der Mond eben dieses weibliche, dieses mütterlich-weibliche Prinzip in sich, während eben die Sonne etwas Göttlich-Himmlisches, Väterliches, Männliches in sich trägt.
Und das meint nicht, die Sonne ist der Mann und der Mond ist die Frau. Das meint es nicht, sondern das männliche und weibliche Prinzip, was wir auch archetypisch beschreiben können als Menschen.
Aber ich beschreibe es für mich aus dem universellen Blick.
Der Himmelskörper, der bedingungslos scheint, mit göttlichen Funken, ist nicht besser als die Mutter Erde, die aufnimmt und nährt, beschützt und die alte Weisheit aus den Wurzeln der Planeten auf die Menschen oder auf die Wesen und Geschöpfe weitergibt und überträgt.
Aber merkst Du, hier haben wir was Übertragenes, was vielleicht auch ein bisschen leitet und führt, während die Sonne einfach bedingungslos "macht".
Und da gibt es keinen Unterschied im Besser oder Schlechter, ich will es nochmal betonen, sondern es gibt hier zwei interessante Angebote.
Und wie die beiden sich eben begegnen in uns Menschen, in unseren Wesen, in unseren menschlichen Wesen, das ist aus meiner Sicht hoch hochspannend, weil wir dadurch besser auch verstehen können, warum wir agieren, wie wir es tun und warum es wichtig ist, in einen Ausgleich und in einer Gleichwürdigkeit dieser Polaritäten - aus meiner Sicht - jetzt zu kommen und dort eine Versöhnung in Dir zu finden, denn es geht hier um Dich.
Das hier ist Dein Leben.
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