Lass Dein Leuchten nicht verblassen, auch nicht, wenn ein anderer Mensch sich Deiner ermächtigt.

Lass Dein Leuchten nicht verblassen, auch nicht, wenn ein anderer Mensch sich Deiner ermächtigt.

Christina Susanne Weitzel
von Christina Susanne Weitzel

Das Leuchten, Dein Leuchten ist wundervoll - gar elementar und ich kenne es aus den besonderen magischen Momenten in Channelings und Coachings.

Diese magischen Momente, die entstehen, wenn Du Raum bekommen hast, Dich zu zeigen und zu formulieren, Dich mir und vor allem Dir selber begreifbar zu machen.

Dann kann eine Frage oder ein Impuls, ebenso meine Resonanz zu Dir eine fantastische Rolle spielen, die für Dich als Mensch dann einen tiefen Gamechanger darbieten kann.

Voraussetzung sind dafür der genannte Raum, das gründliche Erfassen-Wollen des Anliegens und das genaue Zuhören.

Ein No-Go: das Annehmen, das Überstülpen, das Interpretieren.

Dieser Gedanke schoss mir eben durch den Kopf.

Denn nicht selten ist es so, dass wir in Gesprächen - auch von sehr professionellen Coaches und Mentoren - vermeintlich Hilfe erhalten, weil dieser fühlen oder spüren will, was für uns gut oder besser ist, richtig oder wo wir Widerstände haben und wachsen könnten - es aber aus ihrer Sicht und Bewertungen - aus Dir heraus verhindern.

Nicht selten haben unsere Mitmenschen nur eine Idee, eine Ahnung und interpretieren in das Erfasste ihre Annahmen und stülpen uns Dinge über, die mit Dir und Deinem Denken / Handeln nur sehr wenig zu tun haben.

Das ist so schade, wenn ein Coachee beginnen muss, sich zu erklären und zu rechtfertigen, darf ich als Coach einen Schritt zurück gehen und schauen, woher diese Vehemenz oder das eintretende Schweigen kommt. Wobei ich unterstützen kann.

Da hilft es nicht, Floskeln oder weitere Annahmen auszusprechen und den anderen zu beurteilen: Du bist ja jetzt ... oder Du gehst gerade in ... oder...

Wer ermächtigt sich da über Dein Leuchten?

Kommunikation darf auf Augenhöhe passieren.

In einem professionellen Rahmen ist nach unseren wunderbaren Wegweisern wie Lore und Fritz Perls wertvoll zu verstehen, dass Du und ich im Raum nicht mehr oder weniger sind, als das jeweilige Gegenüber.

Der Moment und die Achtsamkeit entscheidet über die folgenden Matchpoints. Nicht aber die Herabsetzung, Interpretation und das Überstülpen!

Das ist in meinem Verständnis weder professionell noch dienlich!

Das Feuer des Menschen, der um Hilfe bittet erlischt, Rauch steigt auf - das Leuchten versiegt.

Das zu erkennen und stopp zu sagen ist etwas, was Dir im Alltag helfen kann, Dein Leuchten nicht durch Dein Gegenüber negativ beeinflussen zu lassen. Doch es gibt auch Momente, da Du Dein Leuchten unterstützen möchtest - durch einen Begleiter.

In einem Channeling gibt es Deinen Raum für Dich - Dich und Dein Anliegen - für Dich und Dein Leuchten.

Erst wenn wir beide verstanden haben, worum es Dir in diesem Moment geht, wir gemeinsam zustimmen, geht es auf Deine Reise mit mir als Dein Begleiter.

#Channeling #AchtsamKommunizieren #Augenhöhe #Gleichwürdigkeit

Christina Susanne Weitzel
Christina Susanne Weitzel
systemisches Coaching, Channeling, Mentoring

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